Über mich
Ich habe schon früh erlebt, welche Magie in der Musik steckt. Und wie sie einem in eine andere Welt bringt. Einer Welt, in der Resonanz, Harmonie, Achtsamkeit und Tiefgang vorherrschen.
„Musik ist die beste Art der Kommunikation in der Welt, weil sie keine Worte braucht.“ – Yehudi Menuhin
Und ich habe es auch erlebt, wie ätzend es sein kann, wenn ich Musik erlerne – the conventional way. Meine Reaktion darauf war, dass ich meine Holzflöte aus Verzweiflung über das Knie brach. Das hat mich befreit und mir meinen ganz eigenen Weg in und mit der Musik ermöglicht. Üben, Drill, Disziplin waren nicht mein Ding. Das war schmerzvoll.
Aber Improvisieren, selber Stücke komponieren, mit anderen Musik erleben, das hat mich erfüllt. Und bis heute nicht mehr losgelassen. Das war der Schlüssel, dass ich etwas, das ich ungern gemacht habe, mit Spass und Freude ins Leben integriert habe. So gelang es mir aus meiner Intuition heraus zu arbeiten.
Mein Hauptinstrument ist das Klavier. Es ist einfach zu mir gekommen, als ich 7 Jahre alt war. Und hat mich auf meinem Weg in die Freestyle Music begleitet. Das Zusammenspiel mit anderen Menschen in der Musik in Bands oder Konzerten hat mir Energie gegeben.
Das sind meine verborgenen Meilensteine, die mich geprägt haben:
- In meinem Quartett „Blau“ habe ich zusammen mit anderen Mitmusikern eine gemeinsame Vision entwickelt, Stücke komponiert und aufgeführt.
- Meine Zeit in Indien, das Zusammenspiel mit indischen Musikern, die Türe für ein neues Verständnis für Musik und das Musizieren
- Studium Jazz-Piano und Pädagogik an der Hochschule in Luzern, Abschluss mit Auszeichnung
- Gründung von Play-Music.live
In diesem Sinne versuche ich ein Frequenzspektrum zu erzeugen, in der Kombination von Sound und Rhythmus. Das hawaïanische Wort Na-Lu beschreibt das vorzüglich. Es bedeutet „Wellen surfen in Meditation“. Das bringt es für mich auf den Punkt, was mein Verständnis des Musizierens ist.
Gibt das Resonanz mit deinem Verständnis für Musik?
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